Luftgewehre



Die Zehn misst nur 0,5mm im Durchmesser

Das sportliche Schießen mit Luftgewehren hat bei uns in Deutschland auf Grund der besonderen Situation nach den 2. Weltkrieg eine lange Tradition. Schützenvereine waren lange verboten und erst nach und nach wurde von den Alliierten Siegermächten das Sportschießen wieder gestattet. Natürlich nicht mit scharfen Waffen sondern zunächst nur mit Luftgewehr und Luftpistole.
Die aus dem sowjetisch besetzten Ostdeutschland geflohenen Waffenhersteller setzten fortan ihr ganzes Können und Geschick daran die Luftgewehre und Luftpistolen mehr und mehr zu verbessern und präziser zu machen. Dies gelang so perfekt, daß die Luftdruckwaffen "Made in Gemany" innerhalb weniger Jahre den Weltmarkt erobert hatten.
Vergleicht man ein heutiges Luftgewehr mit einem aus den 60-ziger Jahren so wird man das neue Gewehr fast für ein Dekorationsteil aus einer Sciencefiktion Fernsehserie halten.
Die verschieden Entwicklungsstufen über Federspann- Technik, vorkomprimierte Luft, CO2 Treibgas bis hin zu Pressluft
entnehmt bitte dem Beitrag über Luftpistolen. Die Entwicklungsgeschichte ist praktisch identisch.
Zur Verdeutlichung welche Entwicklungsstufen die Luftgewehre hinter sich gebracht haben sind hier einige Modelle verschiedener Hersteller abgebildet.

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Diana

Um 1960 sahen die Luftgewehre noch so aus: Diana LG 60


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Feinwerkbau

Feinwerkbau landete mit dem Modell 600 um 1980
einen Verkaufsschlager.

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Anschütz

Das aktuelle Anschütz Match-Luftgewehr Modell 8002 als Schnittmodell .
In der Vergrösserung ist besonders gut zu erkennen welch konstruktiver Aufwand notwendig war.
Herzlichen Dank an Anschütz für die freundliche Unterstützung!

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Walther

Walter - LG 300 Pressluftgewehr in Karbonoptik.

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Hämmerli

Hämmerli AR 30 mit dieser Kreation möchten die Schweizer möglichst viele Sportschützen erreichen.


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